Heutzutage sind die meisten Menschen mit der einen oder anderen Form japanischer Popkultur vertraut. Anime-Serien wie „One Piece“ laufen im deutschem Fernsehen und Manga können in jeder größeren Buchhandlung gekauft werden. Auch japanische Videospiele wie „The Legend of Zelda“ erfreuen sich großer Beliebtheit. Das war jedoch nicht immer so: In den 70er Jahren erfuhren TV-Serien wie „Speed Racer“ großen Gegenwind und wurden als billig und unpädagogisch kritisiert. Wie kam es dazu, dass sich Anime und Manga durchsetzen konnten? Wie beeinflusst die japanische die deutsche Popkultur?
Was es außer Manga und Anime zudem noch gibt, ist Thema dieses Vortrags. (Referentin: Anna Amann)
Datum: 23.11.2022 (Mittwoch)
Zeit: um 19 Uhr (Ca. 60-minütiger Vortrag + Fragerunde)
Ort: H26 (Vielberth-Gebäude an der Uni Regensburg)
Eintritt: kostenlos (DJG-Mitglieder), 3 Euro (Vollzahler)
Wir weisen darauf hin, dass bei unseren Veranstaltungen an der Uni Regensburg bis auf Weiteres noch Maskenpflicht (eine medizinische oder eine FFP2-Maske) herrscht. Diese Regelung haben wir nach eingängiger Überlegung für uns getroffen und hoffen auf Ihr Verständnis. So wird es für uns einfacher, auch künftig Präsenz-Veranstaltungen planen und durchführen zu können.