Theater Regensburg: Tanzabend zweier japanischer Choreographien

am 8. November 2013 wird der Tanzabend „Zwischen.Welten!“ zweier japanischer Choreographen im Regensburger Velodrom um 19.30 Uhr seine Premiere feiern.
Die Choreographien des Abends („Am Rand der Stille“ und „sama:zama“) stammen von den beiden japanischen Choreographen Yuki Mori und Shumpei Nemoto.

http://www.djg-regensburg.de/administrator/index.php?option=com_content# Das Theater Regensburg möchte uns als Mitglieder der Deutsch-Japanischen Gesellschaft zu diesem Abend mit japanischen Themen einladen und hält ein Kontingent zum Vorzugspreis von 7,50 Euro zu unserer Premiere „Zwischen.Welten!“ am 8.11.2013 im Velodrom für uns bereit. Bis zum 5. November 2013 kann man Bescheid geben, ob sie für uns Karten für Sie reservieren sollen.
Die Reservierung kann unter dem Stichwort „Japan“ per Email an kontakt@theaterregensburg.de erfolgen. Die Karten werden dann die am Premierenabend an der Abendkasse bereit liegen.

Zum Abend:
Yuki Mori ist seit der Spielzeit 2012/13 künstlerischer Leiter und Chefchoreograph der Kompanie von Theater Regensburg Tanz; Shumpei Nemoto wird zum ersten Mal am Theater Regensburg choreographieren.

Tanzabend „Zwischen.Welten!“: Zwei Choreographen. Ein Abend. Zwei Welten. Und das, was dazwischen liegt: „Am Rand der Stille“: Plötzlich und ohne Warnung verlässt eine Frau ihren Mann. Sie geht und zurück bleibt eine Lücke im gewohnten Leben. Aber wohin ist sie gegangen? Sucht sie einen Neuanfang? Einen anderen Mann? Oder ist sie gestorben?
Inspiriert von den Grenzgängern aus Haruki Murakamis Romanen, begibt er sich auf eine existentielle Suche nach einem Leben auf der anderen Seite der Wirklichkeit.

„sama:zama“: Für den zweiten Teil des Abend hat Yuki Mori den Gastchoreographen Shumpei Nemoto eingeladen. Seine Choreographien waren u.a. in Tokio, Ludwigshafen und München zu sehen. Der Titel des Stückes stammt aus dem Japanischen und ist vieldeutig zu interpretieren. Die beiden Worte „sama“ und „zama“ fassen den Gegensatz zwischen einem subjektiv empfundenen Zustand und einem – objektiv vorhandenen – Raum zusammen. Nemoto lotet in seiner hintergründigen Studie die Bedeutung der Wahrnehmung von räumlichen und emotionalen Zuständen aus.
Flyer